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Ortsteil Blintendorf

 (1327 Plintendorf) das nordöstlichste „Tor" nach Thüringen, von Bayern kommend, das über 2 Autobahnanschlüsse der BAB9 ideal zu erreichen ist. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte das Dorf eine wechselvolle Geschichte. 1815 erwarb Preußen ehemals sächsische Gebietsteile im östlichen Thüringen. Dazu gehörte auch die Gemeinde Blintendorf. Der Erwerb wurde hauptsächlich wegen der hier vorkommenden Schiefer durchgeführt. Durch den Bau einer Ziegelei wurde dadurch der „berühmte" und heiß begehrte Blintendorfer Backstein hergestellt. Ein Teil von Blintendorf lag aber noch auf reußischem Gebiet. Dadurch war das Dorf im 19.Jh und noch im Anfang des 20.Jh. ein typisch zweigeteilter Ort, wie so viele in Thüringen. Erst nach 1945 ist es zu einer Vereinigung der beiden Ortsteile/Herrschaftsbereiche gekommen.

Heute besticht die Lage von Blintendorf durch seine günstige Verkehrslage an die Autobahn A9 mit der wohl historisch ältesten Autobahnmeisterei. Innerhalb von 30-40 Minuten ist sowohl Bayreuth/Hof im bayerischen, Plauen, Zwickau im sächsischen und Jena, Gera im thüringischen Gebiet zu erreichen. Ein unschlagbarer Vorteil für Gewerbetreibende  und für Arbeitnehmer. Dazu kommt ein schnelles Internet und attraktive Grundstückspreise.

Neben dem Gemeindehaus steht ein renovierter Saal zur privaten und gewerblichen Nutzung zur Verfügung. Bestens geeignet für Konferenzen bis hin zu kulturellen Veranstaltungen.

Blintendorf hat den Vorteil, dass es noch von keinem „Großkonzern" an der Autobahn entdeckt worden ist und somit gerade für Kleingewerbetreibende die beste und äußerst günstige Geschäftslage bietet.

Schule und Kindergärten befinden sich in unmittelbarer Nähe des Ortes, ein gepflegter Kinderspielplatz im Ortskern. Im Sommer können sich dazu noch Alt und Jung am unweit des Dorfkerns gelegenen Wasser-Stau vergnügen.